Der neue Alltag in der Schule: Händewaschen und Abstand halten
Juhui, wir können wieder in die Schule, unsere Freunde treffen und miteinander spielen. Die Freude, dass die Schule wieder geöffnet ist, ist bei den Altenburger Schülerinnen und Schülern spürbar. Schnell haben sie die Schutzmassnahmen verinnerlicht: Händewaschen, in die Armbeuge husten und niesen und Abstand zu den Lehrpersonen halten. Sie wissen, dass und warum diese nötig sind. Trotzdem finden es viele doof, dass die Lehrpersonen nun nicht mehr durch die Pultreihen gehen und nur durch Plexiglasscheiben hindurch helfen können. Die SchülerInnen müssen selbständiger werden - etwas, das sie im Home-Schooling schon trainiert haben. Eine positiver Nebeneffekt der Corona-Zeit - einer von vielen.