Die Schulsozialarbeit stellt sich vor

Die Schulsozialarbeit ist eine neutrale Beratungsstelle für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen. zu Themen wie: 
Eltern:

• Mein Kind mag nicht mehr zur Schule gehen.
• Es hat Streit mit anderen Kindern, fühlt sich ausgegrenzt, gemobbt.
• Kann dem Unterricht nicht folgen.
• Hat Schwierigkeiten mit den Rahmenbdigungen der Schule oder der Lehrperson.
• Vermittlung und Beratung bei Gesprächen zwischen Eltern und der Schule.   

Schüler*innen: Jegliche Art von Problemstellung im Alltag, die den Schulalltag behindern. 

• Streit/Schwierigkeiten in der Familie. 
• Angst in die Schule zu gehen.
• Fehlende Konzentrationsfähigkeit.
• Zu wenig oder zu viel Impulskontrolle. 
• Sich ausgegrenzt fühlen.
• Ungute Gefühle im Allgemeinen .
• Streit mit anderen Kindern. 

Lehrpersonen: 

• In herausfordernden Situationen mit Schüler*innen, Eltern und Kolleg*innen.
• In Kindesschutzfragen. 
• Unterstützung bei präventiven oder akuten Klassenangeboten zum sozialen Miteinander und psychischer Gesundheit.      Zu mir: 

Ich heisse Elisabeth Thiele. Ich habe Sozialpädagogik studiert, eine traumapädagogische Ausbildung gemacht wie auch systemische Beratung. Mir geht es darum, dass alle Beteiligten im System Schule ihre Potenziale nutzen und diese gewinnbringend für alle zur Verfügung stellen können.