Schwarzes Theater: Bilder und Stimmen zur Aufführung

Montag, 26. Januar 2015 (Primarstufe P4 b)

Das hat Freude gemacht:

Elin: Dass ganz viele Leute gesagt haben, dass das Theater super war und dass sie auch geklatscht und manchmal gelacht haben.

Giulia: Dass wir es geschafft haben. Ich bin stolz auf mich.

Maxima: Dass am Abend wo viele Eltern, Geschwister und Freunde gekommen sind, dass wir das Theater zweimal aufführen mussten.

Andrey: Dass das ein besonderes Theater war, wo man nicht spricht und die Zuschauer mich nicht sehen.

Alina: Dass wir auswählen durften, was wir machen und ein eigenes Lied auswählen.

Nico: Dass wir selbständig arbeiten und etwas selbst erfinden durften.

Malvine: Der Applaus! Ich hätte einen Freudentanz aufführen können.

Giada: Immer wenn ein Fehler passierte, dann gaben wir nicht auf. Wir machten weiter. Das war die Kraft unseres Teamworks. Mit dem war ich überglücklich.

Max: Dass ich mit einer so tollen Gruppe zusammen war. Und dass ich meine Rollen, die ich wollte, bekommen habe.

Elisa: Dass alle mitgemacht haben und Freude daran hatten.

 

Das war eine Herausforderung:

Gizem: Auf der Bühne kein Lampenfieber zu haben.

Mia: Ich hatte sehr lange, um mich an die Haube zu gewöhnen.

Giulia: Dass ich mich getraut habe, auf die Bühne zu gehen und den Leuten zu zeigen, was ich drauf habe.

Patrick: Der Hattrick am Schluss war schwierig. Man muss den Ball genau treffen und er darf nicht mehr rauskommen.

Sascha: So lange ruhig auf einem Stuhl zu sitzen war eine grosse Herausforderung. Aber jetzt kann ich es gut!

David: Dass wir bei der Elternaufführung zweimal aufgetreten sind, das war die Herausforderung.

Reto: Dass ich während der Vorführung nicht extra huste, um ein Ricola zu bekommen.

Ramon: Und still sitzen, obwohl die anderen lustige Gesichter machen.

 

Das habe ich gelernt:

Elin: Mit einem Vorhang vor dem Gesicht vor ganz vielen Leuten zu spielen.

Benjamin: Dass wir schwarz gekleidet sein müssen und dass alle Dinge leuchten, die hell sind.

Gizem: Hinter der Bühne ruhig zu sein, sonst stört man die, die vorne sind.

Alina: Und zerstört ein bisschen das Theater.

Patrick: Drehbewegungen sehen sehr schön aus. Wenn man sie passend zur Musik macht, sind sie noch schöner.

Luka: Dass man beim Schwarzen Theater die Bewegungen langsam machen muss. Und nicht einfach schnell schnell.

Malvine: Dass ich gar kein Lampenfieber brauche, weil man mich nicht sieht. Und wenn ich etwas falsch mache, kann ich einfach so tun, als müsste es so sein.

Maxima: Dass ich gar nicht aufgeregt sein muss vor der Aufführung, weil ich es ja gelernt habe.

 

Und zum Schluss:

Samuele: Es hat mir sehr viel Spass gemacht!

Elisa: Wir haben zusammen gehalten und nicht gestritten!

David: Das Schwarze Theater war das beste Theater von allen.

Giulia: Ich habe noch nie eine so feste Gänsehaut bekommen bei einem Theater.

Leonardo: Wenn es so leuchtet, dann ist es für mich cool. Es ist das beste Theater, das ich jemals gemacht habe.

Andrey: Das Schwarze Theater ist cool. Und ich hoffe, ihr habt auch eine Gelegenheit dazu.

Patrick: Es sieht super aus und macht super Spass. Es lohnt sich!