Schwarzes Theater: Bilder und Stimmen zur Aufführung
Das hat Freude gemacht:
Elin: Dass ganz viele Leute gesagt haben, dass das Theater super war und dass sie auch geklatscht und manchmal gelacht haben.
Giulia: Dass wir es geschafft haben. Ich bin stolz auf mich.
Maxima: Dass am Abend wo viele Eltern, Geschwister und Freunde gekommen sind, dass wir das Theater zweimal aufführen mussten.
Andrey: Dass das ein besonderes Theater war, wo man nicht spricht und die Zuschauer mich nicht sehen.
Alina: Dass wir auswählen durften, was wir machen und ein eigenes Lied auswählen.
Nico: Dass wir selbständig arbeiten und etwas selbst erfinden durften.
Malvine: Der Applaus! Ich hätte einen Freudentanz aufführen können.
Giada: Immer wenn ein Fehler passierte, dann gaben wir nicht auf. Wir machten weiter. Das war die Kraft unseres Teamworks. Mit dem war ich überglücklich.
Max: Dass ich mit einer so tollen Gruppe zusammen war. Und dass ich meine Rollen, die ich wollte, bekommen habe.
Elisa: Dass alle mitgemacht haben und Freude daran hatten.
Das war eine Herausforderung:
Gizem: Auf der Bühne kein Lampenfieber zu haben.
Mia: Ich hatte sehr lange, um mich an die Haube zu gewöhnen.
Giulia: Dass ich mich getraut habe, auf die Bühne zu gehen und den Leuten zu zeigen, was ich drauf habe.
Patrick: Der Hattrick am Schluss war schwierig. Man muss den Ball genau treffen und er darf nicht mehr rauskommen.
Sascha: So lange ruhig auf einem Stuhl zu sitzen war eine grosse Herausforderung. Aber jetzt kann ich es gut!
David: Dass wir bei der Elternaufführung zweimal aufgetreten sind, das war die Herausforderung.
Reto: Dass ich während der Vorführung nicht extra huste, um ein Ricola zu bekommen.
Ramon: Und still sitzen, obwohl die anderen lustige Gesichter machen.
Das habe ich gelernt:
Elin: Mit einem Vorhang vor dem Gesicht vor ganz vielen Leuten zu spielen.
Benjamin: Dass wir schwarz gekleidet sein müssen und dass alle Dinge leuchten, die hell sind.
Gizem: Hinter der Bühne ruhig zu sein, sonst stört man die, die vorne sind.
Alina: Und zerstört ein bisschen das Theater.
Patrick: Drehbewegungen sehen sehr schön aus. Wenn man sie passend zur Musik macht, sind sie noch schöner.
Luka: Dass man beim Schwarzen Theater die Bewegungen langsam machen muss. Und nicht einfach schnell schnell.
Malvine: Dass ich gar kein Lampenfieber brauche, weil man mich nicht sieht. Und wenn ich etwas falsch mache, kann ich einfach so tun, als müsste es so sein.
Maxima: Dass ich gar nicht aufgeregt sein muss vor der Aufführung, weil ich es ja gelernt habe.
Und zum Schluss:
Samuele: Es hat mir sehr viel Spass gemacht!
Elisa: Wir haben zusammen gehalten und nicht gestritten!
David: Das Schwarze Theater war das beste Theater von allen.
Giulia: Ich habe noch nie eine so feste Gänsehaut bekommen bei einem Theater.
Leonardo: Wenn es so leuchtet, dann ist es für mich cool. Es ist das beste Theater, das ich jemals gemacht habe.
Andrey: Das Schwarze Theater ist cool. Und ich hoffe, ihr habt auch eine Gelegenheit dazu.
Patrick: Es sieht super aus und macht super Spass. Es lohnt sich!